1/9 Gegenwärtige Migrations- und Fluchtgeschichte ist untrennbar von kolonialen Kontinuitäten. Diese reproduzieren die unglaubliche Ungleichheit, die der Kolonialismus geschaffen hat.
9/9 Es war nie gewollt, dass diese Menschen nach Europa kommen und an dem Wohlstand teilhaben, der auf ihren Rücken generiert wurde.
Deswegen gibt es Calais. Deswegen gibt es Moria. Deswegen gibt es Lipa.
#dismantlewhitesupremacy
Stimme Euch in allen Punkten zu. Eine Geschichte, die sich wiederholt seit Jahrhunderten.
Ich habe dazu noch das.
2/9 Die Kolonialgeschichte wird bis heute nicht ausreichend benannt & anerkannt. Das verunmöglicht eine Auseinandersetzung mit den Auswirkungen auf die Gegenwart. Um zu verstehen, wieso die Bewegungsfreiheit vieler brutal unterdrückt wird, braucht es diese Auseinandersetzung.